Aufgeregt teile ich diese vermeintliche Sensation mit meiner besseren Hälfte. Und wir wetten: Ich plädiere fürs Wildschwein, das aus dem Sebalder Reichswald seinen Weg in die Stadt gefunden hat, er setzt auf die Wildschweinsalami.
Doch als ich wenig später mein Notebook anschmeiße, um den zur Überschrift gehörenden Beitrag aufzurufen, muss ich erkennen, dass es noch eine weitere Option für diese reißerische Headline gibt: ein Kind hat sein Plüschtier auf dem Markt verloren und das wartet dort nun auf seine/n Besitzer/in.
Zudem Fake News! Es handelt sich eindeutig nicht um ein einheimisches Wildschwein, sondern um das Warzenschwein Pumbaa aus Afrika.
(Warzenschwein Pumbaa auf dem Denkmal für den Verleger Anton Koberger auf dem Kobergerplatz, gesehen in nebenan.de)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen