In Großunternehmen kann man bei der Vielzahl der Daten schon schnell aus dem Konzept kommen. Vor allem die Zahl der Mitarbeiter löst immer wieder Kopfzerbrechen aus. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zählt man nun die Kopfzahl aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oder nur die mit Vollzeitstellen? Schließt man die Kolleginnen im Erziehungsurlaub mit ein und was ist mit den Mitarbeitern mit befristeten Verträgen? Ganz zu schweigen von den Kollegen im Außendienst!
Als im Unternehmen wieder einmal die Diskussion um die „richtige“ Mitarbeiterzahl entbrennt, versuchen wir dem Problem mit Humor beizukommen:
Was ist, so überlegen wir uns, zum Beispiel mit den vielen Holzköpfen?
Oder mit den Kollegen, die mit einem Brett vor dem Kopf herumlaufen?
Wie schlägt der berüchtigte Wasserkopf zu Buche?
Wie ist es mit den Kollegen, die schon einmal einen Kopf kürzer gemacht worden sind?
Und vor allem: Sollte man nicht eine separate Statistik über all die Kopflosen im Unternehmen führen?
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