Eines Tages erkläre ich ihm die Bedeutung der Aussage „Du kannst mich
mal gern haben.“
Er amüsiert sich köstlich – und wiederholt den soeben
gelernten Satz eifrig. doch was dabei herauskommt, ist wunderbar doppeldeutig:
„Du kannst mich gern mal haben.“
„Du kannst mich gern mal haben.“
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